Rosmarin
Rosmarinus
Namensgebung Rosmarin wird voller Ehrfurcht auch „Tau des Meeres“ genannt. In den Ländern rings um das Mittelmeer siedelt er. Bewahrt hat er sich den starken Pinienduft auch in unseren ...
mehr lesenDie Kräuter nützen dem Garten in vielfältiger Form und Weise.
Zum einen ziehen Kräuter die Insekten an. Wir sehen die Bienen, Hummeln und Schwebfliegen in die Röhrenblüten von Salbei und Ysop kriechen. Die Schmetterlinge laben sich in den Lavendelblüten. Der Goldregen wird umschwirrt von Insekten, die Kugeln des Schnittlauchs sind begehrt. Wir profitieren von dem Anflug der Pollensammler, denn sie bestäuben auch unsere Obstbäume.
Die Kräuter sind im Garten nur ein Teil der großen Natur. Sie agieren im Kreislauf der Verwertung und treten in Wechselwirkung mit Pflanzen und Tieren.
Die Duftöle der Kräuterpflanzen ziehen Nützlinge an und vertreiben Schädlinge.
Die Blätter und Stiele bestimmter Kräuter sind Labsal und Gesundheitstrunk für Zierpflanzen, die wir hegen und pflegen. Verteilen wir regelmäßig Brennnesseljauche oder Schachtelhalmbrühe, versorgen wir Rose und Strauch mit Stärkungsmitteln.
Legen wir die abgeschnittenen Stiele von Kräutern mit hohem Anteil ätherischer Öle an Zaun und Beet, verschrecken wir Schnecken durch den starken Duft.
Und so haben Kräuter nicht nur für uns Menschen einen hohen Wert.
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